Wooden Manor
 
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Copyright by Sara Loreen Brandt
Markus van Helsing
Markus van Helsing

Zu Beginn der Geschichte ist Markus ein etwa 14- Jahre alter Junge. In seiner Kindheit hat er schon viel erlebt, und, wie Chris erklärt hat, vor allem sehr viel Mist gebaut. Eine dieser unfreiwilligen Aktionen führte dazu, dass Markus in den familiären Keller stieg und Dracula herausließ. Das erweist sich später zwar als nicht so schlimm- Bei einem weiteren Gang in den Keller wird Markus jedoch von einem Werwolf gebissen, so dass er nun ebenfalls ein Werwolf wird.
Die Famile van Helsing genießt in ihrem Land einen hervorragenden Ruf, und so sehr sie ihren Sohn auch lieben- sie schicken ihn los, um draußen in der Welt Erfahrung zu sammeln.
Auf dieser Reise erfährt Markus, dass er ebenfalls ein Auserwählter ist. So hat er endlich ein Ziel vor Augen. Schon lange machte er sich große Schuldgefühle wegen dem, was er mit der Ehre seiner Familie anrichten könnte. Er will sie wiederherstellen, und was wäre da besser, als die Welt zu retten?
Leider erweist sich diese Aufgabe als sehr schwierig, denn wie soll er vier Engel finden, noch dazu, wenn ihm vielleicht der große Azrael auf den Fersen ist? Er entschließt sich zu einer etwas unehrenhaften Art und verfolgt schließlich die Auserwählte Kate. In einem Zugabteil lauert er ihr auf, als sie zu Uriel fahren. Das Ergebnis kennen wir: Kate rückt die Engel nicht raus liest ihm stattdessen die Leviten.
Daraufhin zieht er ein wenig durch die Gegend, sein Gefährte Karl begleitet ihn. Markus macht sich viele Gedanken um das, was Kate gesagt hat, in dieser Einsamkeit (Karl ist nicht sehr gesprächig, da hatte Chris schon Recht) bleibt ihm auch kaum etwas anderes übrig. Er hält sich mit einigen Aufträgen über Wasser, lernt viel über Kämpfe und Dämonen. Doch als er die ersten Anzeichen seiner Verwandlung bemerkt, weiß er nicht, was er tun soll. In seiner Panik fällt ihm nur eine Person ein, die ihm helfen kann. So begibt er sich nach Wooden Manor, wo seine Transformation nicht mehr aufzuhalten ist.
Anschließend fährt er wieder fort, sein Leben geht weiter. Abgesehen davon hat er nun auch Schuldgefühle und noch einige andere Gefühle für Kate entwickelt.
Er trifft das nächste Mal auf die Freunde, als sie sich in der Nähe der Herberge bei dem Schulausflug treffen. Nun kann er Kate
retten. Bis zu dieser Begegnung hat er sich erstaunlich entwickelt: Aus dem kleinen, schüchternen Jungen, der Hals über Kopf in die Welt hinausgeschickt worden ist, wurde ein großartiger junger Mann, dem die Frauen zu Füßen liegen, auch wenn er daran kein Interesse hat, und der sich durachaus in Kämpfen und auch in dieser Welt zu behaupten weiß.
Nun könnte man meinen, aller guten Begegnungen wären drei, aber erst bei dem vierten Treffen entschließt er sich, sein Vagbundenleben aufzugeben und in der Stadt zu bleiben. So gerät auch er immer mehr in die Ereignisse um Kate und ihre Magie, bis er von fast allen aus der Gruppe akzeptiert wird.
Dass er der Namensgeber für Vlads Sohn ist, macht ihn sehr stolz, und er erkennt spätestens da, dass die Welt nicht immer so in schwarz und weiß einzuteilen ist, wie er immer glaubte. Seitdem setzt er alles daran, einen Frieden zwischen Werwölfen, Menschen und Vampiren zu erwirken.
Markus war schon immer freundlich, zuvorkommend und auch ein wenig romantisch, auch wenn er das nicht immer zeigte. Seine heimliche Neigung sind übrigens Süßigkeiten jeder Art.^^
Erst durch die späteren Erlebnisse bekommt er diese innere Stärke, die ihn so auszeichnet, und die auch Kate sehr an ihm schätzt. Er entwickelt sich zu einem guten Kämpfer, wenn er auch nicht mit den anderen mithalten kann. Dennoch ist er ein unverzichtbares Mitglied der Gruppe.

Markus und Kate

Zuerst war er entsetzt, dass ein Mädchen das schafft, was er nicht hinbekommt, nämlich die Engel zu vereinigen. Doch nach und nach erkennt er, wie sie wirklich ist. Ohne es wirklich zu wissen, beginnt er, Kate zu vertrauen. Das zeigt sich besonders daran, als die beiden nebeneinander sitzen, nach dem er sie soeben gekidnappt hatte. In diesem Moment, wo sie ihm solch einen Mut macht und ihn kein Stück für seine Taten verurteilt, hält er sie erst für strohdoof (wer vertraut schon einem unkontrollierbarem Werwolf, der einen gerade töten wollte?!), aber er merkt auch, dass er sich ein wenig in sie verliebt hat. So fährt er kurz weg, um sich wie Chris über seine Gefühle klar zu werden. Ein wenig rastlos streift er durch die Gegend, weiß noch nicht genau, was ihn antreibt.
Als er Kate bei der Herberge wiedertrifft, ist er sich seiner Gefühle endgültig sicher. Er weiß nun, dass er sie liebt. Das ist auch der Grund, weswegen er in der gleichen Stadt wie sie bleibt, obwohl es ihm durchaus gefällt, die Welt kennen zu lernen. Er freut sich, bei Kate bleiben zu dürfen, gesteht ihr auch seine Gefühle. Da sie ihn nicht prüde abweist, steigt sie noch mehr in seiner Achtung. Markus bewundert Kate für ihre Stärke im Kampf, vor allem, da sie ja nicht von Anfang an alles konnte, sondern es nach und nach in hartem Training erlernt hat. Das Vertrauen, dass sie in ihn und so viele andere setzt, ehrt ihn, und er tut alles, um dieses Vertrauen zu erhalten. Deswegen löst er schließlich auch sein Versprechen ein. Erst zögert er, denn es widerstrebt ihm zutiefst, sie in dieser Situation alleine zu lassen, doch sein Ehrgefühl siegt.
Er weiß, dass sie in Chris verliebt ist, aber er will, kann einfach nicht aufgeben, zu versuchen ihr Herz zu gewinnen. Auch, wenn er weiß, dass es eigentlich hoffnungslos ist- es macht ihm vor allem auch Spaß, Zeit mit ihr zu verbringen. Irgendwann erkennt er jedoch, dass es wirklich, aber auch gar keine Chance gibt, dass Kate in ihm mehr als nur einen Freund sieht. Weil er diese Freundschaft nicht zerstören will, die ihm so wichtig ist, entschließt er sich, Kate zu helfen. Zwar kann er Chris nicht sonderlich gut leiden, aber er sieht, dass er es ist, der Kate glücklich machen kann. Und das ist es ja, was er tun möchte. So verzichtet er auf sein eigenes Glück, seine Gefühle, auch wenn das dumm oder vielleicht zu ritterlich erscheint, und hilft so Kate. In jeder Situation steht er ihr bei, ganz egal, um was es geht. Sie vertraute dem Werwolf in ihm, und so vertraut er ihr. Schließlich zieht er für sie ja sogar in den Krieg.

Markus und Chris
Markus kann ihn überhaupt nciht ausstehen. Er hält Chris für arrogant, bösartig, unzuverlässig, unberechenbar... es gibt viele Attribute, mit denen er den Unsterblichen bedenkt, aber keines davon ist freundlich. Im Prinzip vertraut er ihm nur, weil Kate es tut. Würde Kate nicht so große Stücke auf Chris halten, und hätte Markus sich nicht in Kate verliebt, dann wären die beiden ziemlich ungleichen Gegner wohl schon des öfteren zusammen geprallt. Chris hält sich aus dem gleichen Grund zurück, auch wenn er Markus zu gerne mal eine Lektion erteilen würde. So müssen sie sich aber beide zusammenreißen. Im Laufe der Geschichte ergeben sich daraus interessante Situationen, in denen besonders Markus stets seine Wahl überdenkt.
Dennoch sieht Markus später ein wenig zu Chris auf, weil er soviel besser mit seinem Leben klar zu kommen scheint.
Trotz seiner Einstellung zu Chris versucht Markus jedoch höflich zu bleiben und sich nciht zu unsinnigen Kommentaren hinreißen zu lassen. So bleibt das Verhältnis zwar definitiv gespannt, aber erweckt den Anschein von normaler Rivalität.
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Neuigkeiten/ News  
  11.6.08
So, endlich steht die Homepage. Hoffe, die Feder ganz zu Anfang gefällt euch. Als nächstes werde ich bei den Charakteren die Beziehungen zu Chris vervollständigen, immer so nach und nach^^
 
Verlag  
  11.6.08
Ein Verlag hat leider abgelehnt, nun warte ich auf Nachricht von romansuche.net und schreib-art.de. Mal gucken. Wünscht mir Glück!
 
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