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Copyright by Sara Loreen Brandt |
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Chris |
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Chris
Chris scheint auf den ersten Blick ein sehr sarkastischer, streitlustiger und gemeiner Unsterblicher zu sein. Doch wie so oft ist es alles ein wenig anders, als man denkt.
Er ist recht menschenfeindlich, was sich jedoch nach näherer Bekanntschaft mit Kate langsam legt.
Diesen Hass hat er durch einige unglückliche Begegnungen mit Menschen erworben, als er damals als Bruder des ersten Auserwählten aufwuchs. Er fühlte sich mit ihm sehr verbunden, vertraute ihm, und dennoch führte er dessen Tod herbei. Dadurch geriet Chris außer sich, verlor das Vertrauen in alles und jeden. Durch die Magie, die er von seinem Bruder erhalten hat, brannte er das ganze Dorf nieder. Dadurch wurde er von den Ältesten aufgegriffen und auf die Erde verbannt, wo er auf weitere Aufträge warten sollte.
Die Zeit vertrieb er sich damit, in der Organisation zu arbeiten. Dort konnte er sich sicher sein, immer in Kämpfe zu geraten. Nur so fühlte er sich am Leben, konnte alles rauslassen.
Sein Sarkasmus ist nicht immer beabsichtigt, meistens ist es der viel besungene Selbstschutz. Er fürchtet sich ein wenig davor, Gefühle zu bekommen oder mit ernsten Themen konfrontiert zu werden. Im Innersten kann er jedoch auch sehr lieb und fürsorglich sein, er zeigt es nur nicht gerne.
Chris und Kate:
Sie verwirrt ihn. Sie verwirrt ihn total! Deswegen würde er sie am liebsten umbringen. Er hasst es, wenn etwas nicht nach seinen Vorstellungen läuft, und Kate
Es stört ihn, dass sie dauernd fröhlich und absolut unvorsichtig durch die Gegend hüpft, weil er nicht weiß, wie er so seinen Auftrag ausführen soll. Das macht ihn sehr nervös.
Allerdings muss er sich eingestehen, dass er sie gerne mag, obwohl er sich beträchtliche Mühe gegebeben hatte, sie wie einen gewöhnlichen Auftrag zu behandeln. Natürlich geschieht das auf seine eigene Weise, mit viel Sarkasmus und Zweifeln, aber er hat ihr gegenüber einen starken Beschützerinstinkt entwickelt.
Er respektiert sie auch, vor allem da sie nicht auf den Kopf gefallen ist. Chris weiß, dass er sich im Kampf und auch in allem anderen auf sie verlassen kann.
Sie ist der einzige Mensch, das einzige Wesen, dem er ohne zu Zögern sein Leben anvertrauen würde. Umgekehrt würde er alles tun, um sie zu beschützen. Auch ohne Unsterblichkeit würde er sich jederzeit vor sie werfen, wenn ihr Gefahr droht.
Dennoch hat er eine ganze Menge an ihr auszusetzen; zum Beispiel, dass sie ihm seinen Namen gegeben hat. Vorher hieß er ja einfach nur der "Unsterbliche". Er wehrte sich heftig dagegen, aber als Kate
Es nervt ihn total, dass Kate ihn offensichtlich sehr gut kennt, besser, als er selbst. Gerade das jedoch bringt ihn dazu, ihr zu vertrauen. Sie gibt ihm das Gefühl, dazu zu gehören. Er ist nicht mehr länger ein Außenseiter. Allerdings zeigt sie ihm auch schonungslos seine Schwächen, was er absolut nicht toll findet 
Als er erkennt, dass er sich in sie verliebt hat, bringt ihn das vollkommen durcheinander. Noch nie zuvor hat er Gefühle verspürt, und schon gar nicht in dieser Intensität. Obwohl er es versucht, kann er sich nicht dagegen wehren. Dass er es versucht liegt daran, dass er Kate dadurch ins Unglück zu stürzen. Als er erfährt, dass Kate das absolut egal ist, steigt seine Achtung vor ihr, und er riskiert alles, um bei ihr sein zu dürfen, stellt sich für sie sogar gegen die Ältesten.
Man kann viel über die Beziehung zwischen den beiden sagen, doch es ist ganz sicher, dass sie einfach zusammen gehören. Sie benehmen sich wie Hund und Katz, doch gerade das brauchen sie: Einen Partner, der ihnen ebenbürtig ist und in allem zur Seite steht. Auch, wenn sie gerade Schwierigkeiten haben, sich zum Beispiel eigentlich nicht sehen wollen, so können sie doch aufeinander zählen. Jeder würde für den anderen durch die Hölle gehen.
Chris und Raphael
Erst war Chris ja ziemlich skeptisch. Er selbst ist jemand, der sich ohne zu Zögern in sämtliche Kämpfe wirft, Raphael dagegen ist ein Pazifist. Nach und nach erkennt Chris jedoch, dass das nicht immer so war. Allerdings würde er das niemals jemandem erzählen, schon gar nicht Kate, die viel von Raphael hält.
Bald kommen die beiden jedoch besser miteinander klar, denn Raphael respektiert Chris´Privatsphäre.
Er weiß, dass man dem Engel alles anvertrauen kann, dennoch tut er es nicht. Genau wie Kate kommt auch er lieber alleine klar. Wenn es darum geht, gemeinsam einen Abend zu verbringen, so schaffen sie das jedoch problemlos.
Chris und Gabriel
Es ist besser, wenn sich die beiden aus dem Weg gehen, zumindest aus Chris´ Sicht. Er findet es unfassbar, dass ein einziges Wesen, doch dazu ein derart bekanntes, so bescheuert und durchgedreht sein kann. Wenn er auch nur eine Minute alleine mit Gabbs verbringen müsste, so würde er ihn wahrscheinlich umbringen.
Andererseits weiß Chris, dass er sich auf ihn verlassen kann. Im Ernstfall wäre Gabbs auf jeden Fall bereit, ihm zu helfen. Und umgekehrt genauso, obwohl Chris das natürlich bestreitet. Er hat Gabriel noch niemals ernst erlebt, und bezweifelt stark, dass dieser still sitzen kann. Meistens prügelt er sich mit Gabbs, weil Chris einfach gerne seine Grenzen austestet und sehen will, wie weit er gegen den Wasserengel gehen kann. Abgesehen davon, dass Gabbs ihm einfach auf die Nerven geht.
Chris und Uriel
Widerwillig muss Chris zugeben, dass er Respekt vor dem sanften Riesen hat. Schon bei dem ersten Kampf, den sie miteinander ausgetragen haben, hat Uriel unter Beweis gestellt, dass er ein sehr guter Kämpfer ist. Chris kämpft gerne an seiner Seite, weil er sich dann abgesichert fühlt. Wenn es jemals jemanden gab, der auch nur annähernd den Platz von Chris´ Freund inne hat, so dürfte das Uriel sein. Seine beruhigende Art bringt Chris oft auf den Boden der Tatsachen zurück, auch wenn sie sehr selten miteinander reden. Meistens ist das jedoch gar nicht nötig, sie verstehen sich auch so. Obwohl sie das auf keinen Fall zeigen werden.
Chris und Michael
Schon alleine wegen der gleichen Magie sind sie sich unsympathisch. Chris hat von ihm von Anfang an einen Rivalen gewittert, denkt jedoch, dass es eben daran liegt, dass Michael ihm seinen Platz wegnehmen könnte und nun an seiner Statt Kate unterrichtet. Natürlich spielt bei Chris Abneigung auch ihre erste Begegnung eine tragende Rolle. So toll fand er es nicht, dass Michael auf Kate lag, auch wenn diese Situation von dem Flugunglück herrührte. Definitiv behandelt er Michael ein wenig abschätzig, aber das legt sich nach einer Weile. Wie auch bei den anderen Engeln weiß er, dass er ihm vertrauen kann. Sie streiten sich vielleicht den ganzen Tag, schießen Feuermagie durch die Luft- doch im Endeffekt stehen sie einander bei, wenn es ernst wird. Das zeigt sich auch daran, dass es Michael ist, der Chris letztendlich dazu auffordert, nicht mehr sinnlos herum zu sitzen, sondern endlich zu Kate zu laufen. Er weiß, dass er es ohne Michaels Hilfe nicht geschafft hätte, und einerseits wurmt ihn das, andererseits ist er ihm aber auch dankbar dafür.
Chris und Luzifer
Er hat sich überhaupt nicht gwundert, dass dieser Kate helfen wollte. Mittlerweile hat er sich an ihre seltsamen Freunde gewöhnt. Anfangs ist er beeindruckt von Luzifers Stärke, als sie durch die Organisation gehen. Doch als er erfährt, was Luzifer für Hobbies hat, ist es vorbei mit seiner Achtung. Zwar kann er ihm durchaus vertrauen, aber in seiner Vorstellung war der gefallene Engel doch ein wenig anders. Luzifer bewährt sich jedoch immer wieder aufs Neue; als er Kate in einem gefährlichen Kampf beisteht, sie nach Hause bringt, den Part ihres Vaters übernimmt und vor allem, als er Kate mit Hilfe von Vlad wiederbelebt. Doch auch hier verhält sich Chris wieder zwiespältig: Zum einen hasst er Luzifer dafür, dass dieser praktisch seinen Part einnimmt, wenn es darum geht, Kate zu beschützen. Zum anderen ist er jedoch auch sehr froh, dass Luzifer das tut; ohne ihn hätte er Kate schon oft verloren.
Trotz seines Hobbies akzeptiert er Luzifer. Vor allem, da er sich ohne seine Hilfe wahrscheinlich tagelang betrunken hätte. Irgendwo ist er dankbar für dessen Hilfe, aber das erzählt er keinem, noch nicht einmal Kate.
Chris und Markus
Er hält Markus für eine Lachnummer, der die Ehre der Familie beschmutzt. Chris hat schon viel von ihm gehört, und er macht sich über Markus lustig, wann immer er kann. Grinsend nennt er ihn Hündchen oder Wölfchen. Vielleicht vertragen sich die beiden eines Tages, aber das ist zweifelhaft. Ganz besonders weil Markus so schwach ist, verachtet Chris ihn. Für ihn ist es unvorstellbar, lieber klein beizugeben als zu kämpfen. Nur sehr widerwillig lässt er Kate mit ihm alleine, allerdings weiß er, dass Markus niemals zulassen würde, dass dieser etwas passiert. Dass es doch passiert, macht Chris ziemlich zu schaffen, meistens würde er Markus dafür glatt umbringen, besonders als er sich das erste Mal an Kates Geburtstag in einen Werwolf verwandelt hat.
Der Grund für seine Abneigung liegt wohl daran, dass er sich ein wenig in Markus wiedererkennt; auch dieser ist ein Monster. Aber er hat nicht vor, sich damit abzufinden.
Chris und Vlad
Vlad findet er durchaus in Ordnung. Er ist ein richtiger Vampir, verhält sich wie einer- alles prima. Chris hat Achtung vor ihn; ohne jemals gegen ihn gekämpft zu haben, weiß er, dass Vlad niemand ist, den man einfach so bezwingen kann. Dass dieser es trotz dieser Stärke schafft, eine Familie zu gründen, beeindruckt Chris. Innerlich wünscht er sich, ein bißchen wie Vlad zu sein, weswegen er auch nicht wirklich etwas dagegen hat, wenn es darum geht, ihn zu besuchen oder auf den kleinen Mark aufzupassen. Er würde sich ihm ohne zu Zögern anvertrauen, denn er weiß, dass er auf den großen Vampir mit der blutigen Vergangenheit durchaus zählen kann.
Chris und Abby
Eigentlich hält Chris ja nicht viel von Menschen, und weiblichen schon mal gar nicht. Doch Abby findet er durchaus in Ordnung. Er findet es bewundernswert, dass diese kleine Person Kate in jeder Lebenslage zur Seite steht. Zudem hat er Respekt, wenn sie wütend ist. Nur einmal hat er das erlebt, aber das reicht ihm durchaus.
Wenn Kate gerade mal nicht da ist oder sie schon wieder Streit haben, so kann er jederzeit offen mit Abby reden. Sie hilft ihm seinerseits mit Tipps oder auch bissigen Kommentaren, die er still über sich ergehen lässt. Auch wenn er es normalerweise nicht ausstehen kann, aber gegen Abby würde er niemals etwas sagen oder unverschämt werden.
Chris und Sakuro
Feindschaft auf den ersten Blick, möchte man meinen. Es vergeht kaum ein Zusammentreffen, ohne dass die beiden sich anfeinden, fiese Kommentare verteilen oder sich einfach nur griesgrämig anstarren, in der Hoffnung, dass der jeweils andere zuerst nachgibt. Dauernd haben sie etwas aneinander auszusetzen. Das liegt natürlich daran, dass Sakuro ihn bei ihrem ersten Treffen hinterrücks niedergeschlagen hat. Deswegen findet Chris es alles andere als toll, dass Kate ihn am Leben lässt und sich auch noch mit diesem blöden Dämon anfreundet.
Doch wenn Chris ehrlich ist, dann muss er zugeben, dass er Sakuro durchaus vertraut und ihn auch ein wenig schätzt. Sie haben nie wieder gegeneinander gekämpft, doch er weiß, dass Sakuro ihm definitiv ebenbürtig ist, in so ziemlich allen Lebenslagen. Damit Kate glücklich ist, machen sie alles was in ihrer Macht steht, weswegen die beiden in Notfällen zusammen halten.
Chris und Asriel
Asriel ist eines der Wesen, mit denen Chris überhaupt nichts anfangen kann. Eigentlich hat das kaum etwas mit Asriel an sich zu tun, er hat einfach nur eine Abneigung gegen Wesen, die für Erlöser oder etwas ähnliches gehalten werden. Dass Asriel Kates Körper besetzen wollte und dann einfach abgehauen ist, macht die Beziehung zwischen ihnen natürlich nicht besser.
Als Asriel jedoch überraschenderweise bei dem Kampf gegen die Ältesten auftaucht und beweist, dass in ihm mehr steckt als nur ein Feigling, und er sich seiner Haut ziemlich gut wehren kann, ist Chris doch beeindruckt.
Chris und Azrael
Chris ist eines der wenigen Wesen, die vor Azrael keine Angst haben und ihm im Gegenteil noch die Stirn bieten. Weil Kate
Auch ohne seine Unsterblichkeit hätte Chris wohl wahrscheinlich den Mut gehabt, Azrael ziemlich frech die Meinung zu geigen, als sie das erste Mal aufeinander treffen. Das lässt dieser natürlich nicht auf sich sitzen, und so geraten die beiden aneinander, wann immer es nur geht. Chris langweilen diese Spiele ein wenig. Selbstverständlich findet er es absolut nicht toll, dauernd von ihm umgebracht zu werden.
Azrael war für ihn immer so etwas wie die Verkörperung der Ältesten. Chris sagte sich, dass wenn er es schafft, Azrael auf die Palme zu bringen oder gar zu töten, dann könnte ihn nichts mehr davon abhalten, sich auch gegen die Ältesten aufzulehnen. Das ist der Grund, warum Chris sich Azrael immer wieder in den Weg gestellt und verärgert hat.
Chris und die Ältesten
Die Ältesten waren diejenigen, die Chris erschaffen haben, aus purer Magie, und diese dann einem Menschen eingesetzt haben. Von ihnen hat er gelernt, mit der Magie umzugehen und derart gut zu kämpfen. Er wurde darauf trainiert, zu töten und schnell zu handeln. Aber er lernte auch, dass Gefühle einen nur schädigen. Ihre Wahrheiten nahm er für bare Münze, bis er erfährt, dass er nur ein Experiment gewesen, aus einer Laune heraus erschaffen worden ist und eigentlich keine Berechtigung hat, am Leben zu sein. Die Ältesten wollen ihn für ihre Pläne benutzen, doch da haut er ab. Seitdem ist er mehr oder weniger auf der Flucht, trainiert aber jeden Tag, um sich irgendwann gegen sie aufzulehnen. Dieses Geheimnis um seine Existenz macht ihm sehr zu schaffen, bis er Kate kennen lernt. Bei ihr kann er zeitweise vergessen, wer oder was er ist. Sie ist letztlich auch diejenige, die ihm zeigt, dass Gefühle durchaus nichts schlechtes sind. Er ist verblüfft, dass es einen Menschen gibt, der nicht für sich selbst lebt oder handelt, sondern vorwiegend um das Glück von anderen bemüht ist. Kate gibt ihm schließlich den Mut, sich den Ältesten entgegen zu stellen, auch wenn das in einem Desaster endet. Aber er hat es getan, und der Gedanken daran und an den Grund, wodurch er es schaffen konnte, gibt ihm Kraft.
ist jemand, der gegen alle existenten Regeln rebelliert. stirbt und ihm erzählt, was sein Name eigentlich bedeutet, fühlt er sich sehr geehrt. Gleichzeitig ist das auch der Augenblick, in dem er folgendes weiß: Dass er mehr für sie empfindet, als er wahrhaben will, und dass er ihr eines Tages die Wahrheit über sich erzählen muss. Vor ihr will er keine Geheimnisse haben. schützen will. Durch seine Vergangenheit hält er sich für ein Monster, für einen Killer, und er hat irgendwie das Gefühl, dem Dämon vertraut, so beschließt er, es auch zu tun. Das heißt natürlich nicht, dass sie sich deswegen vertragen. Doch wie Chris würde Sakuro alles für genauso ist, ist das ebenfalls einer der Gründe, weswegen er beginnt, sie zu mögen.
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11.6.08
So, endlich steht die Homepage. Hoffe, die Feder ganz zu Anfang gefällt euch. Als nächstes werde ich bei den Charakteren die Beziehungen zu Chris vervollständigen, immer so nach und nach^^ |
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11.6.08
Ein Verlag hat leider abgelehnt, nun warte ich auf Nachricht von romansuche.net und schreib-art.de. Mal gucken. Wünscht mir Glück! |
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